Borkenkäfer: Stadt hat Kampf aufgenommen
Um die Vermehrung zu verhindern, hat Donauwörth konsequente Schritte eingeleitet
Der Ausbreitung des Fichtenborkenkäfers im Stadtwald Donauwörth nimmt inzwischen immer bedrohlichere Ausmaße an. Das teilt die Stadt mit. Aufgrund der extrem warmen und trockenen Witterung in den letzten Wochen habe sich der Forstschädling „explosionsartig vermehrt“.
Vor allem die Waldbestände in den Abteilungen Steinbruch, Bettelweg, Schabernackschlag und beim städtischen Wildgatter sind demnach betroffen. Inzwischen muss mit einer Schadensmenge von mehr als 1000 Kubikmetern Holz gerechnet werden. Befallene Bäume müssten schnell aufgearbeitet und aus dem Wald gebracht werden, bevor sich der Käfer vermehren und weiterverbreiten kann.
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