„Neudern“ ist das regionale „Merkeln“
Die Engagierten Bürger aus Donauwörth wollen das Derblecken etablieren. 140 Besucher sehen in Auchsesheim ein unterhaltsames Programm, das auch Spontanes bietet
Donauwörth-Auchsesheim Der Wunsch der Engagierten Bürger aus Donauwörth (EBD) ist gerade dabei, sich zu erfüllen. Wenn etwas zwei Mal stattfinde, sei es schon Tradition. Genau das will Andreas Kopton, der Vorsitzende des politischen Vereins, mit seinen Kameraden erreichen: „Dieser Starkbieranstich soll sich etablieren.“ Auf dem Weg zum Erfolg ist die Veranstaltung, die am Freitagabend 140 Zuschauer in Auchsesheim mit einem niveauvollen Programm unterhielt.
Sehenswert war vor allem die Fastenpredigt. Wie schaffte es Johann Englschall, so viele Informationen in seine Sätze zu packen? Dafür, dass es erst das zweite Starkbierfest war, hat Bruder Johannes jetzt schon den Titel „Meister der geschliffenen Rede“ verdient. Seine Witze platzierte er hintersinnig und mit vornehmen Worten. Auf seinen Bogen spannte er zuerst überregionale Themen. Es könne nicht sein, dass Rauschgift zum Konsum freigegeben wird und Bier wegen seines Alkoholgehalts nicht mehr als bekömmlich bezeichnet werden darf.
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