Neue Details: Messerstecher hätte beinahe Mitarbeiter im Landratsamt angegriffen
Der 33-Jährige, der am Freitag in Donauwörth ein Ehepaar niedergestochen hat, fiel zuvor im Landratsamt auf. Mitarbeiter schilderten nun die Details der Fast-Attacke.
Er lebt seit fast 18 Jahren in Deutschland und fiel lange Zeit nicht negativ auf. Doch zuletzt änderte sich das – und gipfelte in einer Messer-Attacke auf ein Ehepaar in Donauwörth. Ein Mann, der aus Guinea stammt, beschäftigte seit dem vorigen Jahr die Polizei und die Ausländerbehörde im Landratsamt. Das haben am Mittwoch bei einer eigens einberufenen Pressekonferenz Landrat Stefan Rößle, die zuständige Abteilungsleiterin Christine Geiger und der Fachbereichsleiter für Ausländerwesen Johann Stark berichtet. Sie gaben Auskunft über das ausländerrechtliche Verfahren zu dem 33-Jährigen, der am vorigen Freitag einen Familienvater tödlich und dessen Ehefrau lebensgefährlich verletzte.
Was die Bediensteten im Landratsamt besonders beschäftigt: Am 21. Februar kam es in der Behörde nach Angaben von Stark zu einem „massiven Zwischenfall“ mit dem 33-Jährigen. Dabei stand nach Einschätzung des Fachbereichsleiters der Afrikaner kurz davor, Mitarbeiter der Behörde anzugreifen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.