Neue Idee für das Donauwörther Platzproblem
Wird die Neudegger Sporthalle am Stauferpark zu einer Veranstaltungshalle?
Donauwörth ist eine Große Kreisstadt ohne Veranstaltungshalle oder Stadtsaal. Der Saal im Tanzhaus ist gesperrt, deshalb müssen Schulen, Vereine, Veranstalter und auch die Stadt in andere Räume ausweichen. Ob Fasching im Vereinsheim des TKSV, Neujahrskonzerte in der Aula des Gymnasiums oder Sebastianifeier im Feuerwehrhaus – seit Jahren gilt es sich rechtzeitig ein Ausweichmöglichkeit zu sichern, denn eine Lösung des Stadtsaal-Dilemmas ist nicht in Sicht. Erst am Donnerstag entschied der Ferienausschuss, dass in das Tanzhaus nichts investiert wird, um den Saal wenigstens für eine Übergangszeit nutzen zu können. 600 000 Euro waren den Räten einfach zu viel Geld. So ist der Saal mit Ausnahmegenehmigung nur insgesamt sechs Mal für Veranstaltungen mit 400 Personen geöffnet.
Hinzu kommt, dass auch diese Ausweichquartiere nicht für lange Zeit die Funktion eines öffentlichen Veranstaltungsraumes übernehmen können. In der Aula des Gymnasiums sitzen die Schüler während der Mittagsbetreuung – abendliche Konzerte und weiteres stören den schulischen Betrieb.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Was mutet man in der Stadtverwaltung den Sportlern und den Anwohnern in der Neudegger Siedlung noch zu. Parkplätze sind einfach jetzt schon viel zu wenig. Am Krankenhaus wird gebaut also noch mehr fehlende Parkplätze für die geplanten Einrichtungen. Wir Anwohner müssen uns an den überaus gefährlichen Fahrstil der Schüler anpassen. Die Vorschriften, Vorfahrt gewähren, rechts vor links, blinken intersssiert nur wenige der Besucher der Schulen und des Krankenhauses. Nur ein typisches Beispiel: nach der Vorfahrtnahme am Krankenhaus durch einen der Besucherrinnen wurde mir erklärt:Wir kommen doch vom Krankenhaus. " Absolute und normale Halteverbote interssiern doch heut schon niemanden. Nicht mal die Polizei. Der Parküberwachung die lt. Polizei dafür zuständig ist hat noch keine E-Roller um in die Neugegger Siedlung zu kommen. Alles in allem, wenn es nicht so traurig wäre müßte man die Stadtverwaltung ob Ihrer fantasielosen Planung bedauern, was nützen uns Stadträte die von Stadtplanung keine Ahnung haben. Vor Wahlen aber große Töne spucken. Das Tanzhaus Thema ist das sicherlich peinlichste für eine große Kreisstadt. Sich aber über unseren Landrat Rössle zu beschweren weil der angeblich zu stark Nördlingen unterstützt ist hier nur peinlich. Die Stadt Donauwörth ist in sich nicht fähig ohne Berater (wie Frau von der Leyen) auszukommen. Peinlich!! Aber ab den nächsten OB Wahlen wird alles besser. Wir bekommen jetzt ja angeblich 30 Stadträte.