Neue bayerische Welle schwappt durch Donauwörth
Lenze und de Buam spielen im Rahmen des Donauwörther Kulturfrühlings im Doubles: Wie sie ihren speziellen Heimatsound gefunden haben.
Heimatsound nennt man das neuerdings, was so manche oberbayerische Musikgruppe auszeichnet. E-Gitarre, Bass, Tuba, Klavier, Schlagzeug, Posaune, Trompete und Akkordeon gehören zur Ausstattung. Die Texte sind bayrisch, die Melodien international. So ist es auch bei Lenze und de Buam, fünf Burschen aus dem Süden Bayerns, die sich, wie sie sagen, „einfach gfundn ham“.
Schon als kleiner Junge bastelte Lenze Schmid seine eigenen Instrumente und kreierte Songs im eigenen Studio. Unverhofft wurde er Mitglied der bayerischen Gypsy-Band Django 3000 und steuerte unter anderem auch den Text zum Ohrwurm-Hit „Heidi“ bei. Doch dann stieg Lenze aus der Band aus und gründete mit seinen Oberaudorfer Spezl’n „Lenze und de Buam“.
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