„Linda“ wird ausgezeichnet
Notstromversorgung durch Erneuerbare Energien ist der Inhalt des Projekts gewesen. Niederschönenfeld stand im Fokus. Warum die Fachwelt den Modellversuch so lobt
Notstromversorgung im sogenannten Blackout-Fall durch erneuerbare Energien: Darum ging es im Projekt „Linda“, das die LEW Verteilnet gemeinsam mit der Hochschule Augsburg, der LEW Wasserkraft und weiteren Partnern zwischen 2015 und 2018 durchgeführt haben. In Feldversuchen in Niederschönenfeld, Feldheim und Rain war das Konzept in der Praxis getestet worden.
Das Vorhaben sorgte für große Aufmerksamkeit – unter anderem erhielt das Projekt im vergangenen Jahr den Bayerischen Energiepreis. Nun gab es auch eine internationale Auszeichnung: Das Internationale Smart Grid Action Network (ISGAN) hat die Projektpartner im kanadischen Vancouver mit dem „ISGAN-Award“ ausgezeichnet. Der Preis wird jährlich verliehen, prämiert werden laut Pressemitteilung der LEW wegweisende Projekte zu intelligenten Stromnetzen. Die ISGAN-Organisation will die Entwicklung und den Einsatz von intelligenteren Stromnetzen und saubereren Energiequellen auf der ganzen Welt voranbringen.
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