So läuft das Straßenbau-Großprojekt in Niederschönenfeld
Plus Die Sanierung von Garten- und Rainer Straße ist ein echtes Großvorhaben. Die Maßnahme liegt im Plan, bringt aber Einschränkungen für die Anlieger.
Es ist eines der größten Projekte der Gemeinde-Geschichte und bereitet Niederschönenfelds Bürgermeister Stefan Roßkopf inzwischen weniger Kopfzerbrechen als beim „Startschuss“: die Sanierung von Gartenstraße und Rainer Straße einschließlich Kanal- und Wasserleitungserneuerung. „Ich hatte schon einige schlaflose Nächte, als kurz nach meinem Amtsantritt das Projekt in Ausschreibung und Realisierung ging“, gesteht Roßkopf ein. Die Vorplanungen waren noch unter Vorgänger Peter Mahl abgelaufen. Wenn er die vergangenen zwölf Monate reflektiert, berichtet das Gemeindeoberhaupt nur positiv.
Ingenieur Albert Eibl und sein Mitarbeiter Christian Wanner begleiten die Gemeinde optimal und koordinieren die Baustelle zuverlässig. Mit der Firma Leonhard Weiss habe ein äußerst zuverlässiger Vertragspartner das günstigste Angebot vorgelegt. Die Anlieger des 1200 Meter langen Straßenzuges waren vom ersten Tag an kooperativ, sodass man bei den vielen kleinen Problemen stets zufriedenstellende Lösungen fand. Schließlich wurden im Gemeinderat – bisher praktisch in jeder Sitzung seit Baustart Ende März – bei den zahllosen Fragen jeweils unverzüglich Lösungen gefunden.
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