Locker, fluffig und doch so tiefgründig
„Sing Human Rights“: Der Komponist Axel Christian Schullz hat Texte der UN-Menschenrechte Wort für Wort vertont. Jetzt wurde das Projekt in Donauwörth aufgeführt
Freizeit und Urlaub sind ein Menschenrecht. Ebenso Arbeit, soziale Gerechtigkeit, die Unantastbarkeit der menschlichen Würde und eine grundsätzliche Gleichheit der Menschen trotz unterschiedlicher Rasse, Religion, Sexualität oder unterschiedlichen Geschlechts. Es gibt ein Verbot von Folter und Diskriminierung. In einer westeuropäischen, aufgeklärten Stadt wie Donauwörth oder Duisburg kann man sich darauf verlassen, dass solche Dinge gelten. Von einer hundertprozentigen Umsetzung kann man allerdings noch nicht sprechen. Und weltweit gesehen ganz bestimmt nicht.
Ein lockeres Konzert mit flotter, fluffiger Musik ist auf den ersten Klang sicher nicht der Ort für diese Themen, es sei denn, man sitzt in der Christuskirche, wo grade der Donauwörther Notenkessel zu Ende geht. Es gibt nicht viele Vertonungen der Menschenrechte, diese Komposition ist einmalig in ihrer Zusammenstellung!
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