OB-Wahlkampf: Joachim Fackler ist der Kandidat für die CSU
Joachim Fackler will 2020 für das Amt des Oberbürgermeisters in Donauwörth kandidieren.
Die CSU Donauwörth hat sich entschieden: Joachim Fackler ist der Kandidat der Union für das Amts des Oberbürgermeisters in Donauwörth. Das ist am Montagabend bei der Mitgliederversammlung des Ortsverbandes präsentiert worden. Damit hat sich Fackler gegen die im Vorfeld gehandelten Bewerber, Stefan Loh und Jonathan Schädle, durchgesetzt.
„Ich traue es mir zu und ich haben den Mut der nächste Oberbürgermeister dieser schönen Stadt zu werden“, sagte Fackler voller Elan und Entschlossenheit bei einer kleinen Vorstellungsrunde vor den Mitgliedern in der Traube in Donauwörth. Fackler ist 32 Jahre alt und ist 2002 in die Junge Union eingetreten. Er ist stellvertretender Ortsvorsitzender der CSU Donauwörth und aktuell auch Listenkandidat für die Europawahl. Der geborene Donauwörther ist Jurist und arbeitet im bayerischen Finanzministerium im Bereich Steuerrecht. Er ist der Bruder des Landtagsabgeordneten Wolfgang Fackler. Dieser hatte eine Kandidatur im Vorfeld abgelehnt.
Stefan Loh ist neuer Ortsvorsitzender
Der Vorschlag der drei befreundeten CSUler stieß bei den Mitgliedern auf Zustimmung. Sie hatten sich vorgenommen, es nicht auf eine Kampfabstimmung ankommen zu lassen, sondern ein Team für die Kommualwahl zu präsentieren. Stefan Loh ist seit Montagabend nun Ortsvorsitzender der CSU Donauwörth und folgt damit auf Wolfgang Fackler. Man kann davon ausgehen, dass Jonathan Schädle in naher Zukunft den Fraktionsvorsitz im Stadtrat übernehmen wird. Von den drei Jungpolitikern ist er der einzige, der bereits ein Stadtratsmandat besitzt.
Der amtierende Oberbürgermeister Armin Neudert beglückwünschte Joachim Fackler zu seiner Entscheidung und sagte ihm seine Unterstützung zu. „Ich begleite dich“, so Neudert, der noch über ein Jahr im Amt sein wird.
Einen ausführlichen Bericht lesen Sie morgen an dieser Stelle und in der Donauwörther Zeitung.
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