Eva Lettenbauer: Ökologischer Waldumbau ist das Ziel
Plus Grüne-Landesvorsitzende aus Reichertswies informiert sich vor Ort über gelungene und weniger erfolgreiche Beispiele. Sie strebt einen Parteitagsbeschluss an.
Umgeben von Revierförstern, Waldbesitzern und Naturschützen hat sich die Landesvorsitzende der Grünen, Eva Lettenbauer, „vor Ort“ Beispiele der Waldbewirtschaftung zeigen lassen. Die meisten der Gäste, die sich auf Einladung von Revierförster Stefan Kolonko trafen, sind mehrfach mit dem Thema „Wald und Wild“ verflochten – als Jäger, Mandatsträger der Grünen, Funktionäre im Bund Naturschutz (BUND) oder im Ökologischen Jagdverein (ÖJV).
Lettenbauer, die für die Grünen auch die Landkreise Donau-Ries und Dillingen betreut, wird beim Landesparteitag am 11. Juli die Forderungen der Partei zum Thema „Wald“ zur Abstimmung bringen. Als Quintessenz forderten die Teilnehmer die „Unterstützung der Willigen“ – willig im Sinne des ökologischen Waldumbaues, der Naturverjüngung und der Forderung „Wald vor Wild“. Die Kritik gipfelte dabei im Vorwurf, die Staatsbehörden würden im Vollzug der Gesetze versagen, ihr Ermessen zugunsten der ökologischen Jagd nicht ausüben und der traditionellen Jagd mit zu hohen Wildbeständen den Rücken stärken.
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