Ortssprecher-Wahl: Bürger müssen nach Harburg fahren
Plus Wahlberechtigte aus Brünsee/Marbach und Schrattenhofen müssen nach Harburg kommen, um einen Vertreter zu wählen. Es gibt eine Hürde.
Der neue Harburger Stadtrat ist zwar seit dem 1. Mai in Amt und Würden, könnte aber noch Zuwachs bekommen. Weil es bei den Kommunalwahlen im März aus den beiden ehemals selbstständigen Gemeinden Brünsee-Marbach und Schrattenhofen kein Kandidat in das Gremium schaffte, haben die Wahlberechtigten aus den beiden Stadtteilen nun die Möglichkeit, jeweils einen Ortssprecher zu bestimmen. Wegen der Corona-Auflagen finden die Wahlen am Montag, 13. Juli, unter bislang einmaligen Umständen statt.
Laut Bürgermeiter Christoph Schmidt sollen auch die beiden kleinen Ortsteile im Stadtrat wieder einen Vertreter entsenden können. Zuletzt übten diese Ämter Erich Stähle (Schrattenhofen) und Michael Haber (Brünsee) aus.
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