Parkplätze, ein Wall und die Planung
Die Pläne für den Start zur Gestaltung des Bahnhofsviertels in Tapfheim gefallen nicht allen. Nun ist wieder vieles ungewiss
Das Projekt war von Anfang an ein langfristiges. Dass Tapfheim eine „Neue Mitte“ erhalten soll, also ein funktionales Zentrum, einen Ortsmittelpunkt für Tapfheim und Donaumünster-Erlingshofen ist längst beschlossene Sache. Das Areal für Maßnahmen im Städtebauförderprogramm ist klar definiert: Der Bereich von der Schule über den Kindergarten, das Gewerbegebiet Höslerstraße bis eben zum Bahnhofsviertel aufzuwerten, ist das erklärte Ziel.
Ob letztlich alles verwirklicht werden kann, steht derweil mehr denn je in den Sternen. Unklar ist, ob die Pläne der Deutschen Bahn, eine Fußgängerunterführung, umgesetzt werden kann. Damit könnte am Tapfheimer Bahnhof langfristig ein zweiter Bahnsteig entstehen. Weil niemand weiß, wann dies geschehen könnte, laufen die Planungen für das Bahnhofsareal so, dass die Maßnahme berücksichtigt wird, aber mit dem ersten Bauabschnitt dennoch bald begonnen werden soll.
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