Parkstadt: Neue Krippe in Betrieb
Die Kindertagesstätte ist nun ins neue Soziale Haus eingezogen. Weitere Einrichtungen sollen folgen
Der kleine Theo und seine Freunde seifen sich mit Wonne die Finger ein, dann spritzt das Wasser nur so auf in der niedrigen Waschrinne. „Die Kinder sind begeistert davon, sie könnten sich den ganzen Tag die Hände waschen“, sagt Antje Wiedenmann. Wiedenmann ist die Leiterin der neuen Krippe, die in der Donauwörther Parkstadt ihren Betrieb aufgenommen hat – als erste Einrichtung in dem Gebäude, das im Stadtteil ein Zentrum für alle Bürger werden soll. Die evangelische Kirche und die Stadt haben es als Bauträger deshalb auf den Namen Soziales Haus getauft.
Von außen ist das Gebäude grau, die Fassade dunkel gehalten. Betritt man aber die Räume der Kinderkrippe, tut sich eine lichte Welt auf. Die Möbel sind hell, die Wände weiß und die Böden gelb. Es gibt drei große Gruppenzimmer für die Kinder, daneben kleinere Ruheräume und einen Essbereich mit Panoramafenster, das in die Natur hinauszeigt.
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