„Pegida“ plant Aktion im Ried
Die rechtsextreme Bewegung hat in Donauwörth einen Stand angemeldet. Gegen den Wortführer der Aktivisten läuft derzeit ein Verfahren.
Der Münchner Ableger der rechtsextremen „Pegida“-Bewegung plant nach Informationen unserer Zeitung am Samstag, 21. April, in Donauwörth einen Auftritt. Aktivisten haben am Vormittag in der Fußgängerzone im Ried eine Aktion angemeldet. Die Verantwortlichen werden an einem Stand wohl ein großes Kreuz und eine Videowand installieren.
Der Wortführer des „Pegida“-Ablegers hat seit dem vorigen Jahr ein Verfahren wegen Volksverhetzung am Hals, nachdem er bei einer Rede in Augsburg unter anderem „linke Studentinnen“ und „Bahnhofsklatscherinnen“ ironisch aufgefordert hatte, künftig ein spezielles Abzeichen zu tragen, damit Flüchtlinge wüssten, wen sie vergewaltigen könnten.
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