Peter Moll will im zweiten Anlauf Landrat im Donau-Ries-Kreis werden
Plus Peter Moll möchte es noch einmal wissen. Bereits vor sechs Jahren hatte er für das Amt des Kreischefs kandidiert. Was diesmal anders ist.
Landrat wollte Peter Moll bereits vor sechs Jahren werden. Er sei damals kommunalpolitisch ein völlig unbeschriebenes Blatt gewesen, blickt der inzwischen 56-Jährige zurück. Aus dem Stand erreichte Moll über 38 Prozent der Stimmen – für einen Kandidaten der SPD in diesen Zeiten ein richtig respektables Ergebnis. Mit dem Landratsposten klappte es 2014 zwar nicht, jedoch zog der Riedlinger in den Donauwörther Stadtrat und in den Kreistag ein.
Dies bedeute für 2020: „Ich bin jetzt tiefer in den Themen drin.“ Und Moll unternimmt erneut einen Anlauf für das Amt des Landrats. Drei Gründe habe er dafür: Erstens traue er sich zu, eine Behörde mit rund 600 Mitarbeitern zu führen, zweitens müsse es eine demokratische Auswahl geben („ SPD ohne Kandidat geht nicht“) und drittens sei es 2014 knapp zugegangen: „Ich will schauen, wie es heuer aussieht.“
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