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07.12.2010

Plan: Eisenbahn durchs Kesseltal

Eine Planskizze vor über 100 Jahren, die eine mögliche Trasse für eine Eisenbahn von Donauwörth durch das Kesseltal bis nach Amerdingen skizzierte. Aus den Plänen wurde aus verschiedensten Gründen aber nichts. Archivfoto: Herreiner

Bissingen Viel hat vor 100 Jahren nicht gefehlt, und durch das Kesseltal wäre eine Eisenbahnlinie gebaut worden. Vor allem, um das Trass-Gestein aus dem Kesseltal gewinnbringender abzubauen, gab es gleich mehrere Pläne. Das Konkurrenzdenken der umliegenden Städte, aber auch die zweifelhafte Rentabilität solcher Pläne verhinderten jedoch letztendlich eine Realisierung.

Schon vor über 150 Jahren war erwogen worden, die erste Eisenbahn quer durch ganz Bayern, die sogenannte Ludwigs-Süd-Nord-Bahn, von Augsburg und Donauwörth aus durch das Kesseltal in Richtung Nördlingen zu bauen. Nachdem daraus nichts geworden war, tauchte vor etwa 100 Jahren die Idee auf, das Kesseltal durch eine Eisenbahnlinie zu erschließen, um die Trass-Steinbrüche im Kesseltal besser industriell nutzen zu können.

Zunächst plante die Gemeinde Amerdingen in Zusammenarbeit mit der Stadt Nördlingen im Jahre 1904 den Bau einer Eisenbahn von Amerdingen nach Nördlingen. Dieser Plan, der noch durch eine Erweiterung von Amerdingen ins Donautal nach Höchstädt ergänzt wurde, hatte zunächst durchaus Aussicht auf Verwirklichung. Als jedoch die Stadt Donauwörth ab dem Jahre 1906 ebenfalls eine Kesseltalbahn - ab Donauwörth über Tapfheim und von Bissingen nach Amerdingen - bauen wollte, entwickelte sich ein heftiger Streit, vor allem zwischen Nördlingen und Donauwörth, in dem wirtschaftliche Interessen die wichtigste Rolle spielten. Es folgten Versammlungen, eine wahre "Propaganda-Schlacht" in den Zeitungen und eine Vielzahl von Eingaben und Briefen an das Bayerische Verkehrsministerium.

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