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Mann wagt sich trotz Tauwetter auf brüchiges Eis. Spaziergänger schlagen Alarm.
Einen ungewöhnlichen Einsatz hatte die Polizei am Sonntagnachmittag im Naherholungsgebiet Riedlingen. Spaziergänger meldete, dass sich eine Person auf der Eisfläche auf einem der Baggerseen befinde. Eine Streifenbesatzung stellte fest, dass der Mann etwa 50 Meter vom Ufer entfernt an einem Eisloch fischte. Zu diesem Zeitpunkt stand wegen des Tauwetters bereits stellenweise Wasser auf der Eisfläche. Die wies zudem deutlich sichtbare Lücken auf.
Deshalb unterbanden die Beamten das „Eisangeln“ und beorderte den 37-Jährigen, der aus Augsburg angereist war, ans sichere Ufer. Der Angler, der ordnungsgemäß seinem Hobby nachging, fügte sich der Anweisung. (dz)
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