Polizei kontrolliert Schulbusse
Kontrollstelle kurz vor Donauwörth am Freitagmorgen. Eltern aus dem Raum Monheim/Wemding hatten sich über überfüllte Busse beschwert.
Nach wiederholten Beschwerden von Eltern aus dem Jura-Bereich und aus dem Raum Wemding über überfüllte Schulbusse hat die Polizei am Freitagmorgen gezielt solche Fahrzeuge kontrolliert. Die Beamten postierten sich an der B2 an der Haltestelle Schöttle kurz vor Donauwörth. Zwischen 7.15 und 8 Uhr überprüften die Gesetzeshüter neun Busse – vom großen Gelenkbus bis zum Kleinbus. Das Ergebnis: kein einziger Verstoß verkehrsrechtlicher Art. Dies berichtet Stefan Roßmanith, Sachbearbeiter Verkehr der Polizei im Donau-Ries-Kreis, auf Anfrage unserer Zeitung.
Bilanz: Alles im erlaubten Bereich
In allen größeren Bussen seien Schüler auch gestanden, da die Sitzplätze belegt waren. In keinem Fall sei die erlaubte Zahl aber überschritten worden. In einem der Gelenkbusse seien 51 Kinder und Jugendliche gestanden (84 erlaubt), in einem anderen seien es 45 gewesen (93 erlaubt). Gerade in Fahrzeugen dieser Bauart entstehe der Eindruck, diese wären „übervoll“, berichtet Roßmanith. Rechtlich sei aber „alles im erlaubten Bereich“.
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