Profitiert die Stadt Donauwörth vom „Urlaub dahoim“?
Plus Viele haben sich in der Urlaubssaison dafür entschieden, ihren Urlaub in der Heimat zu verbringen. Doch hat auch die Stadt Donauwörth etwas davon?
Ob wandern, fahrrad- fahren, pilgern, baden im Baggersee einfach die eigene Heimat erkunden – der „Urlaub dahoim“ hat gerade zur Urlaubszeit einen großen Aufschwung erlebt. Doch profitiert auch Donauwörth von den Touristen im eigenen Land oder in der eigenen Stadt?
Tourismus: Die Frühjahrssaison in Donauwörth fiel komplett weg
Ein klares „Jein“ ist die Antwort von der Leiterin der Donauwörther Tourist-Information Ulrike Steger. „Die Zeit der kompletten Schließungen ist nicht komplett an uns vorbeigegangen. Das können wir dieses Jahr nicht mehr reinholen“, erklärt sie. „Gerade im Frühjahr und Herbst kommen sonst eigentlich viele Menschen nach Donauwörth“, fügt der Donauwörther Museumsleiter Thomas Heitele hinzu. Die Saison im Frühjahr fiel weg. Mit beschränkten Teilnehmer- und Besucherzahlen und unter Einhaltung der Hygienevorschriften ist momentan wieder einiges möglich. Hoffnungen gibt es für den Herbst. Aber eben nur begrenzt. Konkrete Zahlen der Touristen in Donauwörth gibt es für dieses Jahr noch nicht. Doch Steger und Heitele haben einige eindrückliche Erfahrungen in den vergangenen Wochen und Monaten gesammelt.
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