Damit weniger Erdreich in den Waldsee gelangt
Landwirte haben im Einzugsgebiet des Badegewässers in Wemding Pufferstreifen angepflanzt. Zuschüsse von Staat und Stadt
Der Waldsee in Wemding, ein beliebtes Badegewässer in der Region, musste schon mehrfach ausgebaggert werden und litt immer wieder unter starkem Algenwachstum durch zu hohe Nährstoffeinträge. Das soll sich ändern. Die Stadt hat ein Maßnahmenpaket beschlossen, dass das Einschwemmen von Erdreich von den umliegenden Feldern eindämmen soll (wir berichteten). Dazu gehört auch das Anpflanzen von Grünstreifen durch Landwirte.
Inzwischen stehen solche Streifen im Einzugsgebiet des Waldsees in voller Blüte. Acker-, Stein- und Erdhummeln, Schwebfliegen, Bienen und Libellen aus dem nahen Weiher freuen sich über die bunte Pracht. Landwirt Karl-Heinz Fackler war bei der Informationsveranstaltung zum Projekt „boden:ständig“ vom Amt für Ländliche Entwicklung (ALE) von Anfang an begeistert dabei. Den Bodenabtrag aus der Fläche bremsen und gleichzeitig etwas Gutes für die Insekten und Wildtiere tun – das hat ihn nach eigenen Angaben überzeugt.
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