Projekt vermittelt Ärzte
Landrat betont den Austausch bei Gesundheitsregion plus
Ein Arzt wird im Landkreis gesucht – gefunden wird er mithilfe des Projektes Gesundheitsregion plus. Das will der Landkreis Donau-Ries in den kommenden fünf Jahren weiterführen – sofern es eine Förderung vom Freistaat gibt. Das Projekt begann vor fünf Jahren und sollte die Gesundheitsversorgung in Wohnortnähe sicherstellen. Auch sollten alle Akteure miteinander vernetzt werden.
Jürgen Busse, Vorstand des gemeinsamen Kommunalunternehmens Kliniken und Seniorenheime Donau-Ries (gKU) und Julia Lux, die für das Projektmanagement zuständig ist, befürworteten im Kreisausschuss eine Fortführung. Lux schilderte, dass in Oettingen eine Geschäftsstelle eingerichtet wurde, man habe entsprechende Strukturen und Netzwerke aufgebaut. Schwerpunkte der vergangenen Jahre seien die Themen psychische Gesundheit bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, Seniorengesundheit sowie sexuell übertragbare Krankheiten gewesen. Die Gesundheitsregion plus werde zu einer zentralen Anlaufstelle für landkreisweite Projekte im Gesundheitswesen, schilderte Lux.
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