„Promenade Vier“ bleibt heißes Eisen
Die geplante neue Gemeinschaftsunterkunft in Donauwörth bleibt ein brisantes Debattenthema. Das wirft auch wichtige Fragen nach der Integration und der Standortsuche auf
Von Thomas Hilgendorf
Jürgen Rauh kennt die himmelschreienden Verhältnisse, die zum Teil in Afrika und anderswo herrschen. Wenn einem etwa die Zähne ausgeschlagen werden, weil man sich weigert zum Militär zu gehen. Er weiß um die vielfältigen Beweggründe zahlreicher Menschen für die Flucht. Der Donauwörther wünscht sich aber auch, dass die Asyl- und Flüchtlingspolitik vor Ort in geordneten Bahnen und sozial sowie kulturell verträglich für alle verläuft. Bislang sieht er aber vor allem eine wahl- und planlose Suche nach Unterkünften, weswegen er sich als Sprecher der Bürgerinitiative (BI) „Promenade Vier“ engagiert. An jenem Standort in Donauwörth soll bald eine Unterkunft für 26 Asylbewerber entstehen. Das hat zuletzt eine Debatte erzeugt und ist ein Beispiel aus der Praxis vor Ort zu einer aktuell brisanten Diskussion.
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