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Protest der Bauern: Höfesterben als Konsequenz

Kommentar Von Thomas Hilgendorf
04.12.2019

Es ist ein legitimes Anliegen der Landwirte, dass auf Augenhöhe Lösungen mit ihnen

Für viele ist das gute Gewissen nach dem Kreuzchensetzen an der vermeintlich richtigen Stelle auf dem Zettel gewahrt. Das Volksbegehren mit dem simplen Titel „Rettet die Bienen“ hat seine Wirkung nicht verfehlt. Die Staatsregierung hat es so angenommen. Sie liegt damit in einem ökologischen Trend, der einerseits als nachhaltig erscheint, der aber auch mit der Realpolitik konform gehen muss. Er tut das bei weitem nicht immer. So wird die Lage der Bauern, deren Aufgabe die Versorgung des Volkes mit Lebensmitteln ist, gerne ausgeklammert. Der nette Biobauer wird vielleicht noch akzeptiert, der „böse“ Traditionelle bestenfalls ignoriert. Das erscheint weder fair noch zielführend. Es geht nur mit einem Miteinander. Überspitzt gesagt: Eine in den vergangenen Jahrzehnten massiv gewachsene Bevölkerung etwa mit den Mitteln von vor 100 Jahren zu ernähren, erscheint nicht tragbar. Es geht bislang nicht ohne Düngung und es geht wohl bis dato auch kaum ohne Pflanzenschutzmittel. Wo etwa ist der adäquate Ersatz für Glyphosat?

Etwas zu verbieten ohne gleichwertige wirtschaftliche Alternativen, dazu den Bauern im allgemeinen Nachhaltigkeitstrend Auflage um Auflage draufzusatteln, da erscheint das Höfesterben, das längst im Landkreis angekommen ist, als logische Konsequenz. In der Tat ist es ein legitimes Anliegen der Landwirte, dass auf Augenhöhe Lösungen mit ihnen gemeinsam erarbeitet werden. Es scheint jedoch, dass die Unterstützung für etwas wie „Farmers for Future“ eben weniger im breiten Trend liegt als bei anderen Bewegungen. Umweltschutz geht nur mit den Bauern, nicht gegen sie. Keine Frage, die Döblers vom Schöttle-Hof bei Donauwörth haben recht, wenn sie beklagen, dass die Menschen in unserem Land kaum noch direkten Kontakt zur Landwirtschaft haben. Es sind ja schon Tausende Höfe in den Ortschaften gestorben.

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