Fünf Jahre und zehn Monate Haft für Bankräuber
Im Prozess um den Banküberfall in der Donauwörther Parkstadt ist heute das Urteil gefallen: Der Angeklagte muss für fünf Jahre und zehn Monate hinter Gitter.
Die Staatsanwaltschaft hatte im Plädoyer sieben Jahre Haft gefordert, die Verteidigung eine Strafe unter fünf Jahre. Strafmildernd sah das Augsburger Gericht das umfassende Geständnis und den Versuch eines Ausgleichs des Täters mit den Opfern als Wiedergutmachung.
Im August hatte ein 39-jähriger Mann aus Donauwörth die Raiffeisen-Volksbank-Filiale in der Parkstadt überfallen und über 13000 Euro erbeutet. Bei dem Banküberfall hatte er eine jetzt 78-Jährige als Geisel genommen. Er flüchtete und konnte erst Anfang Januar ermittelt werden. (hilg)
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