Rabatz im Ankerzentrum: Neun Verletzte bei Auseinandersetzung
Mitarbeiter des Sicherheitsdienst hatten eine Auseinandersetzung mit einer Gruppe von Nigerianern. Erst die Polizei konnte die Situation beruhigen.
Nachdem es über Wochen hinweg im Ankerzentrum in Donauwörth einigermaßen ruhig geblieben war, ist die Situation am späten Dienstagabend wieder einmal eskaliert. Mitarbeiter des Sicherheitsdiensts lieferten sich eine massive Auseinandersetzung mit einer Gruppe von Nigerianern. Mindestens neun Personen erlitten Verletzungen. Erst ein größeres Polizeiaufgebot konnte die Lage wieder beruhigen.
Sicherheitsmitarbeiter fanden ein Messer in einem Zimmer
In dem Zentrum für Asylbewerber in der ehemaligen Kaserne sowie in der Stadt sorgten im Laufe des Jahres – wie mehrfach gemeldet – vor allem einige Gambier für Ärger. Seit August sind in der Einrichtung auch Nigerianer untergebracht. Sie gelten nach Erfahrungen der Polizei in Bayern als nicht unproblematisch. In Donauwörth befinden sich zwischen 50 und 100 Nigerianer. Bislang fielen sie in dem Zentrum nicht groß auf.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Nur mal so zur Info, Gambia liegt in Afrika, Afrika ist kein Land sondern ein Kontinent.
Und ja, ich habe eins von innnen gesehen, und Sie?
Klar ist, was dort passiert nicht ok ist. Aber wenn man die Leute ohne Perspektive einsperrt und einpfercht trägt das nicht
zur Ruhe bei. Hier braucht es schnellere Entscheidungen. Aber das kommt nun wirklich nicht überraschend....
Die Leute dort sind nicht eingesperrt, haben alles was sie zum Leben benötigen. Und sie dürfen das Gelände auch verlassen. Wo ist das Problem dann also? Was schlagen Sie denn für Lösungen vor? Wo sonst soll man die Asylbewerber oder besser gesagt Migranten denn unterbringen? Und ja, ich habe auch schon mal ein Ankerzentrum von innen gesehen. Die Leute sind dort durchaus menschenwürdig untergebracht.
Dank unsrem unfähigen Innenminister Seehofer haben wir jetzt solche Gefängnisse. Das hier alle angespannt und verzweifelt sind ist kein Wunder. Da braucht es nicht viel, dass die Situation eskaliert. Keiner weiß wie die Sicherheitsleute reagiert haben, wohl eher nicht deeskalierend. Aber wieder mal ein gefundenes Fressen für die AZ.
>> Am Dienstag fanden Mitarbeiter der Firma, die in der Unterkunft für Ruhe und Ordnung sorgt, aber in einem Zimmer, das mehrere Afrikaner bewohnen, ein Messer. Dies ist laut Hausrecht im Wohnbereich verboten. <<
Ich denke es sind in Deutschland die letzten Jahre schon genug Menschen mit Messern getötet worden. Hier ist konsequentes Handeln richtig. Asylbewerber haben zu akzeptieren, dass hier unsere Regeln und unsere (zum Glück) strengen Waffengesetze gelten.
Woher wollen Sie denn wissen, dass die Ankerzentren Gefängnisse sind? Haben Sie schon mal ein Ankerzentren von innen gesehen? Können Sie da mit reden? Ach so, nur mal zur Erinnerung: Erst vor ein paar Wochen wurde eine Mitarbeiterin im Ankerzentrum Donauwörth von einer Asylbewerberin mit dem Messer bedroht! Finden Sie das in Ordnung? Über diesen Vorfall gab es einen Artikel in der AZ.
Tatsache ist doch, das diese Afrikaner kaum ein Anrecht auf Asy haben, ebenso die Gambier, ja vorher die große Freiheit genossen haben und auch Rabatz gemacht haben wo es nur ging. Diese unberechtigten Einwanderer sollten schnellstens rückgeführt werden, dann sind viele Probleme gelöst.