Räte specken Rathaus-Pläne ab
In Kaisheim gibt es jetzt einen Bauantrag zu dem heiß diskutierten Projekt. Wie die Verwaltung erweitert werden soll und welche Bereiche zurückgestellt sind.
Kaisheim Nach jahrelanger Diskussion packt der Kaisheimer Gemeinderat nun ein in der Kommune heiß diskutiertes Projekt an: die Erweiterung des Rathauses. Mit 9:4 Stimmen beschloss das Gremium am Dienstagabend, einen Bauantrag einzureichen. Über den hat das Landratsamt zu entscheiden. Bei dem Konzept, das jetzt verwirklicht werden soll, handelt es sich um eine „abgespeckte Version“, merkte Zweiter Bürgermeister Markus Harsch an.
Ursprünglich – Mitte 2016 – hatten die Räte noch ein Gesamtkonzept gutgeheißen, das den Komplex von Rathaus, Strauß-Haus, Haus des Gastes, alter Turnhalle und altem Bauhof umfasst. Doch ist ist derzeit kein Thema. „Was können wir uns leisten?“ Diese Frage habe bei den Planungen stets Priorität gehabt, betonte Bürgermeister Martin Scharr. Herausgekommen sei Folgendes: Die Gemeinde geht zunächst hauptsächlich das Strauß-Haus an. Das bestehende Rathaus bleibt – was die eigentlichen Verwaltungsbüros angeht – vorerst weitgehend unberührt. Nur im Dachgeschoss wird der Bereich des aktuellen Sitzungssaals mit einbezogen und umgestaltet.
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