B16-Ausbau bei Rain: Lösung für Umleitung gefunden
Plus Wenn die B16 zwischen Rain und Burgheim ab 2026 dreispurig ausgebaut wird, gibt es nun eine Lösung, die die Bewohner deutlich weniger belasten soll.
Eine gute Nachricht für alle Staudheimer und Burgheimer: Wenn die B 16 zwischen den Anschlussstellen Rain-Ost und Burgheim ab etwa 2026 dreispurig ausgebaut wird, soll die Umleitung durch diese beiden Ortschaften so kurz wie möglich gehalten werden. Das heißt im Klartext: Statt mindestens 15 bis 18 Monaten – so wird die gesamte Bauzeit überschlägig berechnet – soll für lediglich rund vier Wochen der Verkehr durch den Rainer Stadtteil und die Marktgemeinde im Nachbarlandkreis Neuburg-Schrobenhausen umgeleitet werden.
Im Vorfeld hatte sich die Bevölkerung Staudheims und Burgheims besorgt gezeigt
Vor allem mit Blick auf den hohen Anteil an Schwerverkehr auf der B 16 (rund 23 Prozent) und die enorme Belastung, die auf die Anwohner zugekommen wäre, sehen alle beteiligten Politiker das dafür ausgearbeitete Konzept mit großer Erleichterung. Zumal sich im Vorfeld innerhalb der besorgten Bevölkerung ein Akzeptanzproblem angezeichnet hatte. Die beiden Bundestagsabgeordneten Ulrich Lange und Reinhard Brandl (Neuburg-Schrobenhausen), die Bürgermeister Karl Rehm (Rain) und Michael Böhm (Burgheim) sowie Landratstellvertreterin Claudia Marb äußerten am Donnerstag in einer Pressekonferenz unisono ihre Freude darüber, dass sie mit vereinten Kräften und in guter Kooperation mit den Staatlichen Bauämtern Augsburg und Ingolstadt „eine so schöne Lösung in so kurzer Zeit“ auf den Weg gebracht haben.
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