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Rain
19.12.2016

Stille Demut und pulsierende Freude

Imposant im Erscheinungsbild und im musikalischen Spiel: die Stadtkapelle Rain unter ihrem Leiter Andreas Nagl.
Foto: Simon Bauer

Einer der letzten großen Höhepunkte dieses Advents fand jetzt in Rain statt. Die Stadtkapelle grandios wie eh und je.

Der Advent geht in sein Finale und mit ihm auch die Vielzahl berührender Konzerte, die dieser besonderen Zeit den gewissen Zauber verleihen. Einen ihrer letzten großen Höhepunkte hat die Vorweihnacht jetzt in Rain erlebt – konzertante Blasmusik vom Feinsten! Eingebettet in den würdevollen Rahmen der Pfarrkirche St. Johannes, moderiert von Stadtpfarrer Jörg Biercher, kredenzte die Stadtkapelle mit ihrem Dirigenten Andreas Nagl eine Aufführung, die ebenso Ehrfurcht atmete wie pulsierende Freude – ebenso in schlichter Folklore zu Hause war wie in den technischen Raffinessen der Kompositionen großer Meister.

Der Auftakt gebührte traditionell dem Nachwuchs und dem gelang mit „Jupiter“ aus der Orchestersuite des englischen Komponisten Gustav Holst ein wahrlich hymnischer Einstieg. Mit „Winter Wonderland“ und der kleinen Fantasie „Mentis“ (Besinnung) bewegte sich das Vorstufenensemble dann unmittelbar in der Vorweihnachtszeit und bewältigte sehr respektabel auch herbe Harmonien und knifflige Tempi. Und wenn ein paar Vorwitzige dennoch vor lauter Spieleifer davonzulaufen drohten, dann fing Andreas Nagl – er sprang für die erkrankte Luisa Hänsel ein – sie mit stoisch ruhigem Dirigat schnell wieder ein. 30 engagierte junge Bläser waren im Einsatz – und bei diesem talentierten Nachwuchs braucht einem um die Zukunft der Stadtkapelle nicht bange zu sein!

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