Raserin in Buchdorf ist zu schnell für Polizeikontrolle
Obwohl eine Polizeistreife einer SUV-Fahrerin auf der B2 bei Donauwörth mit 200 km/h hinterherfuhr, hängte diese die Beamten ab - aber nur vorübergehend.
Sie war so schnell unterwegs, dass sogar die Polizei nicht mehr folgen konnte: In Buchdorf bei Donauwörth wurde am frühen Samstagmorgen eine Autofahrerin bemerkt, die statt der erlaubten 100 Stundenkilometer mindestens doppelt so schnell auf der Bundesstraße B2 unterwegs war. Obwohl eine Polizeistreife mit 200 Stundenkilometern die Verfolgung aufgenommen habe, sei sie dem SUV der Frau zunächst nicht hinterhergekommen, berichtete ein Polizeisprecher.
Erst nach einigen Kilometern sei es gelungen, die 27 Jahre alte Fahrerin auf Höhe des Berger Kreuzes in der Donauwörther Parkstadt anzuhalten. Die Frau muss nun mit einer hohen Geldbuße und einem Fahrverbot rechnen. (AZ/dpa)
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Die Diskussion ist geschlossen.
Bei so einem kriminellen, Menschenleben gefährdenden Verhalten sollte das Tatwerkzeug eingezogen und natürlich nicht zurückgegeben werden!
Raimund Kamm
Herr Kamm, Sie sollten wissen, was dem US-Amerikaner die Waffe ist, ist dem Deutschen sein Auto. Nur Gott darf dem US-Amerikaner die Waffe und dem Deutschen sein Auto wegnehmen.
Bestimmt muss die einen Betrag bezahlen, der so 0,5% des Kaufpreises des SUV entspricht. Das ist dann eine richtig lächerliche Strafe.
Richtig. Da müssen drakonische Strafen her. Auto einziehen, Fahrerlaubnis entziehen, MPU bevor sie einen neuen machen kann und eine Geldstrafe dass sie sich dreht...