Räte sind sich einig – üben aber auch Kritik
Das sagen die Fraktionssprecher im Harburger Stadtrat zum Haushalt für das Jahr 2020
Die noch amtierenden Stadträte in Harburg waren sich einig, dass sie den Haushalt vor den Kommunalwahlen am Sonntag verabschieden wollten. „Damit werden wir die Weichen für die Nachfolgegeneration in diesem Gremium stellen“, meinte die CSU-Fraktionsvorsitzende Elisabeth Trüdinger. Die drei Fraktionen äußerten sich positiv über das Rekordvolumen des Haushaltes in Höhe von 19,2 Millionen Euro. Was einer Steigerung von fast zwei Millionen zum Vorjahr entspricht.
Positiv wurden auch die Einnahmen durch die Gewerbesteuer und der Anteil an der Einkommenssteuer gewertet. „Die gleichbleibend hohe Steuereinnahmen haben uns die Möglichkeit gegeben, in einer sehr komfortablen Situation unsere Haushaltsberatungen abzuhalten“, meinte Claudia Müller, die Fraktionsvorsitzende der SPD. Als Kritik brachte sie die hohe Kreisumlage an. Damit wäre der Kreis zwar schuldenfrei, aber könne auch freiwillige und zusätzliche Leistungen erbringen. „Ich würde mich freuen, wenn da auch einmal eine freiwillige Schwimmbadförderung dabei wäre“, sagte Müller.
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