Realschul-Großprojekt in Donauwörth: Das ist der Zeitplan
Plus Bau des gemeinsamen Komplexes von Heilig Kreuz und St. Ursula hat begonnen. Was Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Schulen sind.
Spatenstich ist nicht gleich Baubeginn. Wer das noch nicht wusste, der konnte es am Mittwoch auf dem weitläufigen Areal der Realschule Heilig Kreuz in Donauwörth erfahren. Die Arbeiter der verschiedenen Gewerke und die Bagger waren hier bereits in den Sommerferien angerückt, um ein Mammutprojekt in der hiesigen Realschullandschaft in die Tat umzusetzen. Jetzt wurde der symbolische Spatenstich vollzogen. Dabei wurden einige neue Details bekannt.
Über vier Jahre ist es her, da überraschte Peter Kosak vom Schulwerk der Diözese Augsburg gemeinsam mit den Schulleitern Joachim Düsing (Heilig Kreuz) und Peter Müller (St. Ursula) mit der Präsentation eines ehrgeizigen Projektes: Die über Jahrzehnte geschlechtergetrennten Schulen sollten fortan räumlich unter einem Dach im Stauferpark betrieben werden, die Geschlechtertrennung wurde in beiden Schulen aufgegeben. Die Formulierung „unter einem Dach“ trifft es nun nicht ganz: Neben das gebäudliche „L“ der Realschule Heilig Kreuz wird ein zweites „L“ angebaut, sodass ein neuer Atriumkomplex entstehen wird.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.