Reichsstraße: Händlern fordern Taten
Nachdem die Filialisten von Esprit und Cecil angekündigt haben, zu schließen, wird die Zukunft der Reichsstraße heftig diskutiert. Was Einzelhändler und Bürger jetzt fordern
Die aktuelle Lage in Donauwörths Reichsstraße sorgt für reichlich Gesprächsstoff: Geschäfte schließen, die Zukunft des Tanzhauses ist ungewiss. Und nicht jeder teilt die Hoffnung, dass der Stadtladen wieder Menschen in die Einkaufsstraße zieht. In den sozialen Netzwerken äußern die Bürger ihre Sorgen. „Der Rest an Geschäften macht dicht. Aufwachen, Herr Neudert! Machen Sie sich Gedanken, wie es mit unserer Innenstadt weitergehen soll“, fordert Jörg Höhne. Petra Pfister schließt sich an. „Die Zuständigen müssen umdenken. Ich fände eine Fußgängerzone auch eine interessante Idee.“
Einig sind sich Bürger wie ansässige Einzelhändler: Donauwörths „gute Stube“ braucht eine neue Perspektive. Denn die etablierten Geschäftebetreiber wollen bleiben und Ideen anpacken. Doch Ärger über die versäumten Jahre ist jedem anzuhören.
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