Rößle entschuldigt sich erstmals öffentlich
Landrat wendet sich an die Mitglieder des Kreisbauausschusses
Die Corona-Impfung des Donau-Rieser Landrats Stefan Rößle und seiner Stellvertreterin Claudia Marb (beide CSU) am 4. Januar hat für Empörung in der Bevölkerung gesorgt. Nun folgte seine erste öffentliche Stellungnahme.
Wie Rößle in einem Interview mit unserer Zeitung eingeräumt hat, habe ein Professor der Donauwörther Klinik Rößle kontaktiert und gesagt, dass es noch übrige Impfdosen gebe, die vernichtet werden müssten, wenn sie nicht geimpft würden. Rößle sagte zu und ließ sich impfen. Bereits im Gespräch mit unserer Zeitung räumte der Landrat ein, dass er heute anders entscheiden würde.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Ich verstehe diese Organisationspanne nicht - warum hat man denn in den betreffenden Impfzentren nicht einfach "Nachrücker-Listen" mit Ersatzpersonen aus der selben Prioritätsstufe bereitgehalten ? Es kann ja immer mal auch kurzfristig jemand ausfallen oder absagen - was macht man dann in solchen Fällen, um Restmengen an Impfstoff noch aufzubrauchen ? So lange man sich dabei innerhalb der selben Priorität bewegt, kein Problem.