Rotes Kreuz schließt Sozialstation in Donauwörth
Plus Einige der ambulant betreuten Menschen in Donauwörth haben noch keinen neuen Pflegedienst gefunden. Die Lage ist angespannt.
Franziska Müllers Alltag ist geprägt von der Krankheit – und das seit Jahren. Sie braucht die Dienste von Pflegefachkräften, die zu ihr nach Hause kommen, um bei ganz grundlegenden Dingen des Alltags zu helfen: waschen, anziehen, zweimal in der Woche duschen. Was für Andere selbstverständlich erscheint, bedeutet für die an Multiple Sklerose Erkrankte viel Aufwand und Anstrengung. Dazu kommt nun eine weitere Belastung: Sie steht bald ohne helfende Hände da. Das Bayerische Rote Kreuz (BRK) wird seinen ambulanten Pflegedienst für den Bereich in und rund um Donauwörth auflösen.
Die Sozialstation soll ab 1. Juli Vergangenheit sein. Für einige Patienten – neudeutsch mittlerweile „Klienten“ genannt – steht derweil noch nicht fest, wie es dann weitergehen soll.
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