Eine prächtige Decke erstrahlt in neuem Glanz
Die Kirche in Bergstetten hat eine ungewöhnliche Geschichte. Nun sind die Restaurierungsarbeiten fast abgeschlossen
Rund ein halbes Jahr war die Kirche zur Heiligsten Dreifaltigkeit in Bergstetten geschlossen. Restauratoren kümmerten sich um die Stuckdecke, die zumindest stückweise in die Tiefe zu stürzen drohte. Für rund 255000 Euro wurden die Decke saniert und der Innenraum neu gestrichen. Zudem besserten Zimmerer morsche Balken am Dachstuhl aus und stabilisierten diesen mit Metallkonstruktionen.
Die Bergstettener Kirche hat eine bewegte Vergangenheit. Gegen Ende des 17. Jahrhunderts ließ der Kaisheimer Abt Rogerius Roels das Gotteshaus am Hofgut der Zisterzienser erbauen – und um das Jahr 1700 mit einer aufwendigen Stuckdecke ausschmücken. Gut 100 Jahre später schien es mit dem Ende des Klosters auch um die Kirche im heutigen Ortsteil geschehen. Im Zuge der Säkularisation wurde sie aufgegeben.
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