Sanierung: Was im Donauwörther Freibad alles entstehen soll
Plus Teils wird erneuert, zu großen Teilen neu gebaut. Das Freibad auf dem Donauwörther Schellenberg wird 2020 saniert. Was geplant ist, wie viel es kosten könnte - und wann es geschlossen sein wird.
Sie trägt den Namen „Kamikaze“ und bildet wohl das Gegengewicht zu den blubbernden Wasserliegen mit Blick auf die Skyline von Donauwörth. Bei der Hochgeschwindigkeitsrutsche waren sich die Donauwörther Stadträte am Donnerstagabend im Bauausschuss noch nicht sicher, bei vielen anderen Attraktionen, die nun bei der Sanierung des Freibades geplant sind, aber schon. Was wohl unstrittig feststeht ist, dass das Bad auf dem Schellenberg im Zuge der vielen Baustellen in der Badesaison 2020 geschlossen sein wird. Derweil ist aber davon auszugehen, dass aufgrund der kommenden Attraktionen das Freibad zu einem Besuchermagnet in der Region werden dürfte. Unterdessen kristallisiert sich auch heraus: Es wird ziemlich teuer.
Kamikaze-Rutsche und Nackenstützen
Der Punkt „Kosten“ dämpfte ein wenig die Euphorie im Sitzungssaal des Rathauses. Der Vortrag von Architekt Markus Pichler, einem ausgewiesenen Schwimmbad-Experten aus Hall in Tirol, begeisterte sämtliche Ausschussmitglieder. Konkret geht es bei diesem Schritt der Freibadsanierung um den Kinder- und Nichtschwimmerbereich, um Rutschen, Wassertechnik und einen Pavillon mit Sanitäranlagen und Plattform für den Schwimmmeister sowie WC-Anlagen.
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