Schenken ohne Plastik, dafür mit Köpfchen
Eine Expertin gibt Tipps für Menschen, die beim Schenken an die Umwelt denken wollen. Dabei muss es nicht immer etwas Materielles sein.
Plastik ist überall: beim Einkaufen, im Kinderzimmer, im Küchenschrank. Doch immer mehr Menschen entscheiden sich, so viel wie möglich auf Plastik zu verzichten. Carina Reitmair, Initiatorin der Plastikfrei-Stammtische in Donauwörth und Thierhaupten und Gründungsmitglied der „Transition Town - Mehr Nachhaltigkeit für Donauwörth“, hat ihr eigenes Leben und das ihrer Familie seit sechs Monaten komplett umgestellt: Neues Plastik kommt fast nicht mehr ins Haus. Sie teilt hier ihre besten Tipps:
Wasbraucht der andere wirklich? Bei der Auswahl der Geschenke ist es wichtig, darüber nachzudenken, ob der Beschenkte das wirklich braucht. Oder schenke ich das nur, weil ich etwas mitbringen muss? Es muss nicht immer etwas Materielles sein. Mit etwas Kreativität gibt es schnell Besonderes zu überreichen: Ein Gutschein fürs Babysitten, Kinokarten für zwei, Ein Massage-Gutschein oder einen freien Eintritt in einen Kletterwald? Vielleicht schenkt man auch das Wertvollste, was man hat: gemeinsame Zeit.
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