Das ändert sich beim Donau-Rieser Rundenwettkampf
Am Freitag beginnt mit der Gauoberliga A der Rundenwettkampf im Gau Donau-Ries. Auch dort ist natürlich Corona ein großes Thema. Was es sonst Neues gibt.
Am 2. November 2020 hatte die mitten in der Pandemie, aber trotzdem hoffnungsvoll begonnene jüngste Rundenwettkampf-Saison der Donau-Rieser Schützen wiederholt ein jähes Ende genommen. Covid-19 schickte die Schützen landauf, landab in eine noch viel längere Zwangspause als im Jahr zuvor schon. Aber zu diesem Zeitpunkt konnte niemand ahnen, wie lange sich der Lockdown hinziehen würde. Am Freitag, 8. Oktober läuten jetzt die Luftgewehrschützen der Gauoberliga-A zusammen mit den Luftpistolen- und Auflageschützen nach mehr als elf Monaten corona-bedingter Wettkampfpause die neue RWK-Saison im Schützengau Donau-Ries ein. Eine Woche später, am Freitag, 15. Oktober, werden die übrigen Luftgewehrklassen von der Gauoberliga B bis zur F-Klasse und die 25-Meter-Pistole in den Wettkampf starten.
Doch entgegen dem vergangenen Jahr hegen die Schützen, die ab einer 35er-Inzidenz ebenfalls der 3G-Regel unterworfen sind, die leise Hoffnung, dass diese Runde ein glückliches Ende finden wird. Auch für diese Saison hat der Schützengau seine Regularien der Pandemie entsprechend angepasst: Den acht Mannschaften der Luftgewehr-Gauoberliga A ist es trotz deren Mann-gegen-Mann-Modus in Absprache mit dem jeweiligen Gegner freigestellt, ihre Wettkämpfe in Präsenz – also mit Gastbesuchen – zu bestreiten. Als Alternative können die Wettkämpfe auch jeweils nur zu Hause am eigenen Vereinsschießstand absolviert werden, sind aber auch dazu relativ festen Regularien unterworfen.
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