Schleichverkehr beim „Blitzmarathon“ im Donau-Ries-Kreis
Plus An "Blitzmaraton"-Aktionstag sind auffällig viele Verkehrsteilnehmer in der Region besonders langsam unterwegs. Was die Polizei dazu sagt.
Dass Auto- und Lastwagenfahrer bei schönem Wetter, besten Straßenverhältnissen und freier Strecke auffällig langsam dahinschleichen, kommt eher selten vor. Am Mittwoch ist wieder so ein Tag, an dem die Vernunft der Verkehrsteilnehmer fast schon irritierende Ausmaße annimmt. Der Grund: In Bayern steht wieder einmal der „Blitzmarathon“ der Polizei an. Die kontrolliert zwischen Mittwoch, 6 Uhr, und Donnerstag, 6 Uhr, an zahlreichen Stellen die Geschwindigkeit der Fahrzeuge.
Polizei findet Zeit, um Fahrzeuge zu kontrollieren
Unter jenen Menschen, die einen Führerschein besitzen, hat sich der Aktionstag offenbar auch an diesem Mittwoch herumgesprochen. „Eine defensive Fahrweise ist deutlich erkennbar“, berichtet Ludwig Zausinger, Leiter der Verkehrspolizei-Inspektion (VPI) Donauwörth, die für die Landkreise Donau-Ries und Dillingen zuständig ist. In der Gewissheit, dass Blitzer zum Beispiel an der B16 im Bereich Schwenningen/Blindheim stationiert sind, halten sich die Auto- und Lkw-Fahrer derart penibel an die zulässige Höchstgeschwindigkeit, dass die Beamten sogar Zeit finden, allgemeine Fahrzeugkontrollen durchzuführen.
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