„Schleichweg“ durch Donauwörth komplett gesperrt
Die Straße durch das Stadtmühlenfeld ist seit Mitte Mai gesperrt. Doch einige Autofahrer nutzen ein Schlupfloch hindurch. Was die Polizei dagegen tut.
Die Straße durch das Stadtmühlenfeld in Donauwörth ist seit Mitte Mai gesperrt. Damit ist in der Großen Kreisstadt ein viel befahrener „Schleichweg“ nicht mehr passierbar, den normalerweise morgens und am späteren Nachmittag viele Pendler von der B25 her oder zu dieser hin nutzen. Mancher ließ sich auch von den Sperrschildern nicht abhalten.
Momentan geht auf der Strecke gar nichts mehr, da diese an der Einmündung in die Sallingerstraße komplett abgeriegelt ist (siehe Bild). Einige Autofahrer benutzten deshalb einen Radweg als „Schlupfloch“. Dort soll aber nun laut Magnus Kastenhofer, Sachbearbeiter Verkehr der Polizei, eine Barriere errichtet werden. Die Bauarbeiten auf der Durchgangsstraße im Stadtmühlenfeld – es werden dort neue Wasserleitungen verlegt – dauern der Stadt zufolge voraussichtlich bis zur kommenden Woche. Die Straße werde wieder freigegeben, sobald sie neu asphaltiert ist. Bis dahin sind auf der Hauptverbindung von Norden her in die Stadt etwas mehr Fahrzeuge unterwegs, was die Staus in den Hauptverkehrszeiten möglicherweise ein wenig länger macht.
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