Schnelleres Netz für 156 Anwesen
Plus Häuser am Rand der Harburger Ortsteile, in Weilern und Höfen werden angschlossen.
Die Breitbanderschließung in Harburg wird vorangetrieben. Die Stadt möchte mithilfe des sogenannten „Höfebonus-Programms“ des Freistaats Bayern zu 156 Anwesen hin Glasfaserleitungen verlegen lassen. Dabei handelt es sich um Häuser in Randlagen der Ortsteile, um Weiler und Einzelgehöfte. Dies wurde in der vergangenen Sitzung des Stadtrats bekannt.
Diese Bereiche profitieren
Geplant ist, dass 17 Bereiche im Stadtgebiet erschlossen werden und den Zugang zu einer Internet-Geschwindigkeit von 300 MBit/s (Mega-Bit pro Sekunde) erhalten. Die meisten Anschlussadressen sind neben Harburg-Kernstadt mit 23 Anschlüssen Großsorheim (26), Ebermergen (25), Möggingen (23) und Mündling (19). Weitere Anschlüsse sind geplant in den Gebieten Reismühle (8), am Bahnhof (8), Spielberg (6), Heroldingen (5), Birkenhof (2), Harthof (2), Bühlhof (2), Eisbrunn (2), Egermühle (2), Olachmühle (1), Sonderhof (1) und Kreishof (1). „Das Ziel ist es, dass alle gut versorgt sind“, sagte Bürgermeister Christoph Schmidt. Momentan planen die Netzbetreiber im Gebiet keinen weiteren Ausbau. Der Stadtrat beschloss nun die Ausschreibung der Breitbanderschließung. Die knappe Mehrheit des Stadtrats (elf gegen zehn Stimmen) entschied für sich eine Variante, bei der Glasfaser bis zu den Grundstückanschlüssen verlegt wird.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.