Schön, wild und sehr überraschend
Im Thaddäus wurde Weihnachten auf eine ganz andere, sehr kultige Art und Weise gefeiert. Dabei gab es auch ein musikalisches Debüt.
Kaisheim Was bringt Kleinkunstfreunde dazu, an einem kalten Winterabend von Freising und München aus ins Thaddäus zu fahren? Die Antwort darauf: Die „Schöne wilde Weihnacht“, dargeboten von den den Mehlprimeln und der Thürlesberger Tanzlmusik. Diese Abende sind seit über 20 Jahren Kult und haben ihre Anhänger in Nah und Fern. Sie gehören für Kleinkunstfreunde und Weihnachtsfreaks zur Einstimmung und Vorbereitung auf die Feiertage.
Was macht den Reiz dieser drei Abende im Thaddäus aus? Es ist die anrührende Mischung aus stimmungsvoller Musik, die den Zauber von winterlichen Landschaften, tief verschneitem Wäldern und zugefrorenen Seen imaginiert, den mehrstimmigen Liedern, den Harfen- und Hackbrettstücken. Der Salzburger Hirtenlandler, eine russische Korobuschka, das Klöpfellied „Wir ziehen umanand“, die Pastorale auf die gastfreundliche Familie Schröppel, das begeistert beklatschte „Glitzi-Blitzi“ stimmen auf das Fest der Liebe ein. Doch auch die erotische Liebe wird nicht ausgelassen. Das besinnliche „Komm ich übers Eis zu dir“ führt hin zum schwungvollen Loblied auf schöne junge Frauen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.