Schüler des Gymnasiums Donauwörth ziehen in den Landesentscheid ein
Plus Max Krieger und Felix Matzura des Donauwörther Gymnasiums sind Regionalsieger bei „Jugend experimentiert“ geworden. Anfang April geht es zum Landesentscheid.
Für die Schüler Max Krieger aus Monheim und Felix Matzura aus Mertingen hat alles mit einer in die Jahre gekommenen Anhängerkupplung angefangen. Das Auto von Felix’ Mutter war von Rost befallen. „Als wir ein Entrostungsmittel gekauft haben, ist mir aufgefallen, dass auf der Rückseite der Verpackung viele Gefahrensymbole zu sehen waren“, erinnert sich Felix. Gestört habe ihn auch, dass das Produkt sehr umweltschädlich gewesen sei. Als er Max davon erzählte, stellten sich die zwei die Frage: Gibt es eine umweltfreundliche Alternative? Mehr als ein Jahr forschten die Schüler des Donauwörther Gymnasiums an dieser Überlegung.
Ambitioniert erzählt der 13-jährige Felix von ersten Versuchen mit Spülmittel, Salz, Backpulver, Essig, Cola light und Zitronensaft. Das Letztere erwies sich als am besten. „Dann haben wir uns überlegt, wie wir selbst Rost entstehen lassen können“, erklärt der zwölfjährige Max. Sie experimentierten mit natürlichen und chemischen Ansätzen. Ihr letztendliches Ergebnis zur Rostlösung: eine Mischung aus Zitronensaft und Natron.
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