Schüler entwickeln ein Gerät, das gegen Tinnitus hilft
Eine Gruppe der Hans-Leipelt-Schule nimmt an einem Wettbewerb für junge Gründer teil. Sie gehören mit ihrem „Tinnitex“ schon jetzt zu den Besten.
Dominik Schabert kannte das Geräusch. Das Geräusch, das viele um den letzten Nerv bringt – und doch bei jedem anders klingt. Mal tritt es als Pfeifen auf, mal als Zischen und mal als ein hohes Piepen. Ein Tinnitus ist individuell, doch stört er jeden, der sich mit ihm herumplagt, gleichermaßen. Zwar gibt es verschiedene Ansätze, wie der Tinnitus reduziert werden kann – doch ein universelles Heilmittel gibt es noch nicht. Haben es vier Zwölftklässler der BOS Donauwörth, unter denen auch Dominik Schabert ist, es womöglich gefunden?
Nicht mal einen Daumen ist das hautfarbene Hörgerät groß – doch in ihm steckt jede Menge Technik. Die Frequenz des Tinnitus-Tons, den der Patient hört, wird gespeichert. In der winzigen Silikonhülle, die mit Ohrstöpseln überzogen ist, verbergen sich eine Bluetooth-Schnittstelle und eine Batteriezelle. Auch ein kleiner Lautsprecher ist verbaut.
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