
Viele Stimmen für den Frieden

Ein Seminar des Gymnasiums Donauwörth stellt die Rolle der Religionen für den Frieden vor. Die Forderung: Das Verbindende für die gute Sache herausheben.
Donauwörth Frieden stiften und sichern, wie geht das? „Gewalt als Gesicht einer Religion verlangt unmissverständliche Kritik“, lautete am Donnerstagabend in der Donauwörther Sparkassen-Hauptgeschäftsstelle eine Antwort von Johannes Frühbauer von der Weltethosstiftung. Seine Antwort Nummer zwei: „Wir sollten das Bewusstsein für verbindende und verbindliche Werte stärken.“ Gemeinsamkeiten erkennen und schätzen statt Misstrauen säen, also.
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