„Selber machen und sparen“
Der „Wolferstädter Stil“: Wie die kleine und finanzschwache Gemeinde ihre Projekte stemmt
Die Gemeinde Wolferstadt hat größere Aufgaben vor sich, aber heuer nur geringe Einnahmen. Dass die 1100-Einwohner-Kommune dennoch weiter schuldenfrei bleibt, liegt Bürgermeister Philipp Schlapak zufolge am „Wolferstädter Stil“, in dem die Projekte verwirklicht werden. Soll heißen: „Selber machen und sparen.“
Konkret meint Schlapak damit: Anfallende Arbeiten erledigt der Bauhof der Gemeinde so weit wie möglich selbst. Dazu gehört auch der Straßenbau. In drei Abschnitten soll die Straße Am Berg in Wolferstadt erneuert werden. Das erste Teilstück läuft gerade – und soll noch heuer abgeschlossen werden. Rund 250000 Euro dürfte dies kosten. Die weiteren Abschnitte sollen in den kommenden Jahren folgen. Gesamtkosten: etwa eine Million Euro. Heuer soll auch die Straße im Neubaugebiet Am Hanger, wo schon die ersten Häuser stehen, größtenteils in Eigeninitiative ausgebaut werden. Grob geschätzte Kosten: 100000 Euro.
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