
Bürgerspital: Umbauten in Millionenhöhe stehen an


Seniorenreferent des Stadtrats fordert eine Grundsatzentscheidung für die Einrichtung und hält Millionen-Investionen für nötig. Momentan hilft eine Erbschaft
Donauwörth Der Donauwörther Stadtrat soll eine „Grundsatzentscheidung“ treffen, das Bürgerspital weiter zu betreiben. Das hat Seniorenreferent Anton Scheller (PWG) in einer Sitzung des Gremiums gefordert. Laut Scheller stößt das Senioren- und Pflegeheim immer mehr an die Grenzen der Wirtschaftlichkeit. Gleichzeitig stünden Umbauten in Millionenhöhe an. Der Haushalt der Einrichtung für 2013 ist ausgeglichen. Finanzielle Entlastung verschafft der Spitalstiftung eine größere Erbschaft.
Anton Scheller stellte fest, dass das Spital eine „sehr beliebte Einrichtung“ in Donauwörth sei und von den Senioren gerne in Anspruch genommen werde. Der Referent lobte die Mühen der Mitarbeiter, den Bewohnern das Leben so angenehm wie möglich zu gestalten – obwohl die Finanzsituation schwierig und das Personal durch Erkrankung im Führungsbereich geschwächt sei. Der Medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK) habe die Qualität der stationären Pflegeeinrichtung erneut geprüft und die Gesamtnote 1,2 verliehen.
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