Von Wiener Schmäh bis zu feurigem Tango
Salonorchester Donauwörth beglückte mit Unterhaltung im besten Sinne
Bereits zum 14. Mal gestaltete das Salonorchester Donauwörth unter Gerhard Martin zusammen mit dem Seniorenbeirat einen musikalischen Nachmittag für die ältere Generation, die sich im Tanzhaus über einen bunten Strauß bekannter Melodien freuen durfte.
Das gut disponierte Salonorchester begann schwungvoll mit dem bekannten Marsch „Wien bleibt Wien“, ehe die Herzen bei den Walzerklängen „Badner Madln“ von Karl Komzak und der Polka „Marianka“ aus der Operette „Die Fledermaus“ von Johann Strauß höher schlugen. Gesangssolist Heiner Mayer schlug mit „Du bist die Welt für mich“ sentimentale Töne an. Auch das duftig intonierte „Im Chambre séparée“, einem Intermezzo aus der Operette „Der Opernball“ von Richard Heuberger, sowie der kleine Walzer „Salonlöwen“, den das Orchestermitglied Hans Schleinkofer eigens für das Salonorchester geschrieben hatte, luden zum Träumen ein, ehe es dann mit der „Blume von Hawai“ von Paul Abraham jazzig wurde. Der zweite Teil begann mit dem akzentuiert dargebotenen Danubia-Marsch. Anschließend agierten die Musiker rhythmisch sicher bei dem Tango „La Cumparsita“ und meisterten die diffizilen Tempi im Konzertwalzer „Ganz Allerliebst“ von Émil Waldteufel souverän.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.