Sie helfen sich gegenseitig
Das Ehepaar Aucktor aus Mündling unterstützt gerne seine Nachbarn Manfred Jung und Monika Klug. Wie die Grundstücke ein bisschen zusammengewachsen sind
Seit dem Jahr 2000 findet in Europa am letzten Freitag im Mai der „Tag der Nachbarschaft“ statt. Doch einen solchen Tag brauchen die Eheleute Hannelore und Georg Aucktor und ihre Nachbarn Manfred Jung und Monika Klug gar nicht, um ihr gutes Verhältnis zu feiern. „Wir treffen uns oft kurzfristig auf eine Tasse Kaffee und ratschen miteinander“, erzählt Hannelore Aucktor. Ihr sind spontane Treffen lieber als weit im Voraus ausgemachte Termine. Nahezu jeden Tag haben die beiden Nachbarn aus dem Harburger Stadtteil Mündling Kontakt miteinander, sei es persönlich, am Telefon oder über Nachrichten auf dem Handy. Seit mittlerweile 18 Jahren wohnen sie nebeneinander, für Jung und Klug sind die Aucktors ein Glücksfall. „Sie sind wahnsinnig nett und hilfsbereit, wir brauchen sie gar nicht erst fragen, sie kommen von sich aus auf uns zu und greifen uns unter die Arme“, beschreibt es Manfred Jung. Wenn Holz gemacht werden muss, steht Georg Aucktor schon parat und packt mit an, sagt Monika Klug. Als ihr Lebensgefährte vor Jahren bei Arbeiten von einer Leiter gestürzt und sich schwerer verletzt hat, waren die Nachbarn auch gleich zur Stelle und haben die Erstversorgung übernommen, Jung hatte sich den Arm gebrochen.
Die Nachbarn kümmern sich um die Tiere
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