
Sie will andere zu den Erfahrungen der Stille führen

Donauwörth Auf der "religiösen Landkarte" der Diözesanregion Donau-Ries ist sie eine feste Größe: Die Lauingerin Gisela Schröttle ist weithin bekannt als Referentin für religiöse Besinnungs- und Einkehrtage und war oft schon für die Gläubigen in der Region tätig. Wir sprachen mit ihr über ihren Dienst in der geistlichen Begleitung und Erwachsenenbildung.
Nicht nur das Programm Ihrer Besinnungsangebote, auch Ihr darin abgedruckter Werdegang bestechen durch Vielfalt. Nach neun Jahren als Anwaltssekretärin haben Sie einen Neuanfang gewagt. Wie kam es dazu?
Gisela Schröttle: Obwohl es mir in der Anwaltskanzlei gut gefallen hat, habe ich mit 25 Jahren den Entschluss gefasst, beruflich etwas zu machen, das mich in direkten Kontakt mit Menschen bringt. Damals war ich in der katholischen Jugend als Gruppenleiterin tätig und Diakon Zeller fragte mich, ob ich mir nicht vorstellen könnte, an der FH München Religionspädagogik zu studieren. Diesen Schritt habe ich gewagt.
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